Wir über uns....

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Wir sind 12 Teilnemerinnen und Teilnehmer der Gruppe 4. Anwesend sind meistens zwischen 7 und 10 von uns, der Rest ist verschnupft, kann nicht mehr oder ist beim Arbeitsamt. Auf den folgenden Bildern sind wir in der Küche und bereiten das Menü zu oder haben einen Frontalunterricht wie in der Schule.




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Während der Lebensmittelzubereitung, ruhen sich einige von uns vom Einkauf oder vom Teezubereiten aus - verständlich. Man guckt den Akteuren zu, sieht aus dem Fenster, studiert die Zutatenliste und freut sich auf das Endergebnis. Der Hunger wird größer.





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Nicht nur die Teilnehmer kochen, sondern auch die jeweilige Dozentin. Sie schnippelt und schneidet, was das Zeug hält. Sie leitet uns an, zeigt uns Tips und Tricks der Zubereitung. Augenmerk liegt auf das schonende Zubereiten. Das Salz wird kurz vor Gebrauch gemörsert. Weizenmehl Typ 405 kommt nicht in den Teig - ausschließlich Vollkornmehl.




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Der Herr im Vordergrund mit der Tasse in der Hand sagt, dass er zu blöde ist einen Text zu seinem Bild zu schreiben. Wir lassen das mal so stehen - er hat seine Gründe.









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Trinken, oder besser Wasser ist eine Wissenschaft. Es gibt Wissenschaftler die fotografieren gefrorenes Wasser und erkennen an der Form der Eiskristalle, ob das Wasser gut ist, oder geschändet wurde. Irgendwelche Mönche haben sich um einen verdreckten See gestellt, sangen irgendwelche säubernde Lieder und schwupp, war der See wieder sauber. Von uns kann keiner mehr ohne schlechte Gedanken Wasser aus der PET-Flasche trinken.


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Stichwort Rohkost: Die Vitamine und Mineralien bleiben vollständig erhalten. Das einzige was nervt, ist das Zerkleinern, Portionieren, Waschen und Reiben des Gemüses. Nach 500g Rosenkohl raspeln, weiß jeder, was er getan hat. Die Finger schmerzen und eventuell fehlt auch das eine oder andere Fingernagelstück.




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Während des Unterrichts muss man sich stärken. Wir haben gelernt, dass man 2-3 Liter Flüssigkeit (am besten Wasser) pro Tag zu sich nehmen sollte. Gurken beinhalten viel Wasser, haben kaum Kalorien und mit ein bisschen Salz sind sie sehr lecker.







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Bei uns gibt es eine klare Aufgabenteilung: Die Männer gehen die Lebensmittel einkaufen, die Frauen bereiten die Speisen zu. Hervorgegangen ist diese praktische Teilung durch die ständigen Verletzungen der Männer beim Zerkleinern der Zutaten, es floss teilweise Blut. Die Frauen sind hierbei viel geschickter... Unter murren erledigen die Männer dann abschließend den Abwasch.


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In der Küche haben wir schon fast jedes Gemüse verwendet. Hier wird gerade der Hokkaido Kürbis verarbeitet, die Schale kann auch mit verwendet werden. Die, in der Pfanne gebratenen, Röstis waren ziemlich lecker.








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Nocheinmal der Herr, der vorhin keinen Kommentar abgeben wollte. Doch, der Unterricht ist ziemlich anstrengend und ermüdend. Ein anderer Herr, der ungenannt bleiben will, hat während des Unterrichts leicht geschnarcht.







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Lernen kann aber auch Spaß machen. Man quatscht ein wenig mit dem Nachbarn, geht öffter zur Toilette oder wie hier: Ein kleiner Snack zwischendurch. Man beugt so, einer leichten Unterzuckerung vor.








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Der Herr dieser Seite. Von ihm kommt die Idee eine "Homepage" zu erstellen. Wenn man morgens z.B. den Raum 619 betritt, sitzt der Herr oft schon in der ersten Reihe vor einem Rechner und ist fleißig am recherchieren.








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In diese kleinen Becherchen haben wir alle geguckt. Es sind Proben von irgendwelchen Kräutern, Hülsenfrüchten oder Getreidekörnern. Schmackhaft waren diese Dinger jedenfalls nicht.









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Dieser Herr mit der PET-Flasche hat als einziger von uns nebenbei gearbeitet. Sowie es schneite, musste er raus und Schnee fegen.











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Frau G. - die Mutter. Sehr oft hatten wir bei ihr nicht. Wenn man sie mit Frau G. ansprach, korrigierte sie einen: nennen Sie mich Margret. Gelernt haben wir bei ihr viel, so z.B. alles über Wasser und Margarine. Margarine ist jedenfalls nicht gesund, besonders, weil Benzin zum Einsatz kommt, damit man das gesamte Fett aus der Pflanze bekommt.... Zum Wasser wurde schon einiges gesagt. Erwähnenswert sind noch die Keramikteile, die man ins Wasser legen sollte, die verbessern wohl anscheinend die Wasserqualität. Nicht alle aus unserer Gruppe teilten diese Ansicht.


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Frau G. - die Tochter. Die Tochter assoziiert man mit ausgefallenen Rezepten. Ein Teilnehmer bemängelte die ständige Anwesenheit von Möhren in der Zutatenliste. Stimmt. Bauchgrummeln nach dem Mahl hatten einige. Die Rohkost überforderte einfach die Mägen und Gedärme einiger TeilnemerInnen. Nicht alles was gesund ist, schmeckt auch und ist verträglich!



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Ihr Name kam uns nicht leicht über die Lippen - irgendetwas mit "manana". Es ist traurig, wenn man den Namen eines Menschen nicht ohne Fehler aussprechen kann. Ihre Zutatenliste für das Menü war verständlich und übersichtlich. Zum Einkaufen sind wir öffters zu einem großen Supermarkt (E.) gegangen, dieser war zwar rel. weit weg und teuer, hatte aber alles, was das Herz begehrt. Wir waren Stammkunden für Rote-Beete und Pastinake.



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Unsere Gruppe 4. Leider waren an dem Tag nicht alle da, trotzdem hatten wir viel Spaß bei dem China-Tischtennis.












Das Haus


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Das Haus der DAA, besser gesagt hatte die DAA den 5. und 6. Stock gemietet. Vor dem Eingang des Hauses durfte man nicht rauchen, niemand störte das und es lagen trotzdem Kippen rum. Auf den Fahrstuhl musste man öffters lange warten, obwohl zwei vorhanden waren. War man endlich oben, steuerte man den Aufenthaltsraum im 5. Stock an und wartete auf AM, Sport oder den Ernährungunterricht.


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Blick aus dem Küchenfenster. Der Anblick täuscht. Das Haus ist im allg. schlecht verarbeitet - einige Türen sind verzogen. Die Fenster schließen nicht richtig - es zieht durch. Die Außenjalousien funktionieren zum Teil nicht mehr und sind so defekt, das Teile der Jalousien aus dem 6 Stock runterfallen. Auch nach 6 Monaten Aufenthalt ist nichts repariert worden.


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Ein typischer Flur. Die Gänge waren so eng, dass man manchmal nur seitlich aneinander vorbei gehen konnte. Zwei Dicke hatten echte Probleme.










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Auch die Küche für die TeilnemerInnen war nur ein Schlauch. Der Automat, der 2-3 mal im halben Jahr nicht funktionierte, war ok. Eine Kaffee oder Kakao kostete 45 Cent bzw. 50 Cent., das ging noch.








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Ein typischer Computerraum - Maus, Tastatur, Bildschirm, Rechner und Kabel für 20 TeilnemerInnen. Nicht immer ging das Internet und man musste warten und warten und den schwarzen Bildschirm angucken. Der Administrator hatte jedenfalls einiges zu tun. Wenn das Internet ging, dann wurde recherchiert. Jeder von uns hatte dann so seine eigenen Seiten im Internet, mehr kann dazu nicht gesagt werden, außer, dass es bei einigen ziemlich bunt vonstatten ging.



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Ein Eckraum. Hier gab es Powerpoint-Präsentationen zu sehen. Einige guckten lieber aus den vielen Fenstern, man konnte die Wolken beobachten oder die Vögel, die vorüber zogen.







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Ein Raum in der C. Straße. 5 min. vom Hauptgebäude entfernt. Unten vor dem Eingang zog es meistens sehr stark und das lag offensichtlich an der schlechten Architektur. Das Gebäude machte insgesamt keinen guten Eindruck. Die Räume waren oft nicht beheizt, wenn wir kamen. Es gab in einzelnen Räumen Wasserschäden. Von uns wollte jedenfalls keiner dort Sport machen.